„About Schubert“

Briefe und Erinnerungen von – über – an Franz Schubert

Konzert mit (Violine), Cello, Klavier & Lesung

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Bei der Begegnung mit Beethoven verliert er seine Sprache, durch ein unfreundliches Wort seines Musikalienhändlers lässt er sich mit seinen neuen Kompositionen gedemütigt aus dem Geschäft verscheuchen.
Aber dann: In weinseliger Laune knallt er den Musikern des Wiener Hofopern-Orchesters, die ihn um eine Komposition ersuchen, seine Antwort um die Ohren: „Nein! Für Euch schreib ich nichts!

Ihr wollt Künstler sein? Musikanten seid ihr! Ich bin ein Künstler, ich! Ich bin Schubert… Ihr kriechenden und nagenden Würmer, die mein Fuß zertreten sollte…!“

Das ist derselbe Schubert?  Und dann soll der unsichere Liederfürst auch noch alles am Schreibtisch komponiert haben, weil er sich nie ein Klavier leisten konnte? Und das auch noch ohne Korrekturen und Überarbeitungen wie Beethoven oder Brahms es taten? Entgegen allen abgegriffenen Klischees ist die Geschichte Schuberts überraschend widersprüchlich und absolut spannend.

Soundbeispiele aus der Schubert-CD

Lied „Erlkönig“ op.1
Künstler: Friedrich Kleinhapl, Cello – Andreas Woyke, Klavier
Komponist: Franz Schubert

 

Sonate für Violoncello und Klavier „Arpeggione“ – 2. Satz
Künstler: Friedrich Kleinhapl, Cello – Andreas Woyke, Klavier
Komponist: Franz Schubert

 

Lied „An die Musik“
Künstler: Friedrich Kleinhapl, Cello – Andreas Woyke, Klavier
Komponist: Franz Schubert

Künstler

Tetiana Lutsyk, Violine
Friedrich Kleinhapl, Cello
Andreas Woyke, Klavier
Cornelius Obonya, Wolfram Berger, u.a.

Heidrun Maya Hagn, Text-Arrangement

Dauer

80 Minuten (Länge flexibel)

Programm

Cello-Sonaten und Klavier-Trios & Lesung

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